Trotz deutlich gestiegener Zinsen und Immobilienpreise: Die Kosten für Wohneigentum sinken und sind günstiger als die Mieten – für Selbstnutzer und Anleger. Das sagt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einem Gutachen voraus. .. weiterlesen
Die Investition in ein Erbbaurecht anstatt dem Kauf einer Wohnimmobilie in Volleigentum könnte eine Ausweichstrategie zu den niedrigen Renditen am Markt sein, wie eine Studie zeigt. Kommunen als Verkäufer setzen wieder auf das Instrument. Anleger sehen vor allem die Zinsanpassungen kritisch. … weiterlesen
Wenn sich ein Käufer für eine alte Eigentumswohnung entscheidet, kann sich das rechnen. Kostenvorteile gegenüber Neubauten (ab Baujahr 2014) von mehr als 100.000 Euro ergeben sich für Bestandsimmobilien in mehr als jedem fünften Kreis, im bundesweiten Durchschnitt liegt der Preisvorteil bei 86.500 Euro. Einen Überblick bietet der Wohnatlas 2018 von Postbank und dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI). Den größten Preisvorteil (166.580 Euro) gibt es in Stuttgart. … weiterlesen
Der Boom am Immobilienmarkt wird immer wilder. Käufer treiben die Preise auf Auktionen in absurde Höhen. Das könnte auch Auswirkungen auf Mietpreise haben. Das Exposé klang gut, zu gut, jedenfalls bis zum vorletzten Satz. Die Zweizimmerwohnung, 55 Quadratmeter, Altbau in akzeptabler Lage, sollte 300 000 Euro kosten. Dann kam der entscheidende Hinweis: „Die Wohnung wird im Bieterverfahren angeboten. Zur Besichtigung erhalten Sie ein Formblatt zur Gebotsabgabe. Gebote ab 300 000 Euro haben die Chance auf Annahme durch den Verkäufer.“ Im Klartext: Der Kaufinteressent, der den besten Preis für diese Immobilie bieten würde, sollte sie bekommen. … weiterlesen
Eine Eigentumswohnung sehen viele Anleger in Zeiten niedriger Zinsen als letzte Rendite-Chance. Dabei ist ein Gewinn angesichts hoher Preise längst nicht garantiert. Und es gibt ein weiteres Problem…..weiterlesen